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In «Dunkle Verbindungen» geht die Geschichte von Leander Lost weiter. Eigentlich hätte es ein ereignisreicher, aber friedlicher September werden sollen: erst der Umzug in ein neues Haus, dann die Hochzeit mit Soraia. Doch dann wird eine tote Frau in einem Golfteich gefunden und kurz darauf kommt es zu einem brutalen Überfall auf einen Geldtransporter, der dunkle Erinnerungen an einen alten ungelösten Fall weckt.
«Elternabend» von Sebastian Fitzek ist kein Thriller. (auch wenn der Titel nach Horror klingt) Eine Komödie mit Tiefgang, Herz und viel Gruppendynamik um zwei Streithähne, die sich nie hätten begegnen dürfen.
Wien 1966. Die alte Stadt erwacht und auch Gelegenheitsarbeiter Robert Simon wird vom Aufbruch erfasst. Er pachtet eine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café. «Das Café ohne Namen» ist ein Roman über den menschlichen Drang zum Aufbruch.
Mit «Hochtzeitsglocken auf der kleinen Insel» von Jenny Colcan und «Das grösste Glück im Leben» von Gaby Hauptmann sind zwei Wohlfühlromane eingetroffen. Perfekte Ferienlektüre.
«Die Krume Brot» von Lukas Bärfuss handelt im Sommer 1973. Adelina kämpft um ihre Freiheit: von der Arbeit am Fliessband, von den Schulden ihres Vaters. Sie verlangt nicht viel und muss doch auf schreckliche Weise erfahren: niemand besitzt so wenig, als dass er nicht noch etwas verlieren könnte.
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