Jede Klasse erhielt in dieser Woche eine MINT-Box. Die Box beinhaltete verschiedene Versuche und Experimente, Arbeitsblätter und Forschungsaufgaben.
Zudem durften die ersten Klassen das MINT-Zelt für 90 Minuten besuchen. Diesmal durften die Schülerinnen und Schüler Aufgaben zu den verschiedenen Exponaten lösen.
Am unterrichtsfreien Nachmittag gab es für die Lehrpersonen eine weitere Weiterbildung, wo sie ihre Erfahrungen austauschten und die MINT-Boxen gegenseitig vorstellten. Andrea Schmid von der PH Luzern, zeigte auf, wie das Projekt nach Abschluss weiterlaufen könnte und welche ausserschulischen Lernangebote im Kanton Luzern zur Verfügung stehen. Zudem gab es noch ein paar organisatorische Fragen zu klären.